Faszinierende Tauchspots
Die Malediven sind der Inbegriff von traumhaften Stränden. Doch auch die Unterwasserwelt ist paradiesisch.
Die Malediven bieten unzählige Tauch- und Schnorchelspots.
Dass Taucher dort auf Rochen treffen ist keine Seltenheit.
Wer den weiten Weg nach Mikronesien auf sich nimmt, kann die Unterwasserwelt nahe bei "Blue Corner" bestaunen.
Auch dort ist die Unterwasserwelt sehr abwechslungsreich.
Ein besonders faszinierender Anblick ist das "Blue Hole" am Lighthouse Reef in Belize.
Hier erwartet den Taucher die eine oder andere Überraschung.
Die meisten Riffs von Bonaire liegen im Strandbereich und sind somit einfach zu erreichen.
Das Wasser vor Ort ist relativ ruhig. So können Taucher auch mal entspannt neben einer Schildkröte gleiten.
Die Kokos-Insel ist eine unbesiedelte Insel im Pazifik, die politisch zu Costa Rica gehört und unter Naturschutz steht. Leicht zu erreichen ist die Insel zugegebenermaßen nicht, denn sie liegt fast 450 Kilometer vor der Küste Costa Ricas.
Eine Tauchfahrt zu diesem Ort ist sehr exklusiv und teuer, aber Taucher berichteten von ganzen Schwärmen Hammerhaien, diversen Rochenarten, Mantas und Meeresschildkröten.
Die Sicht unter Wasser ist sehr gut.
Der Komodo-Nationalpark wurde 1980 gegründet.
Ursprünglich sollte so der Komodo-Waran geschützt werden. Nun können Taucher die außergewöhnliche Unterwasserwelt genießen.
Providenciales wird umgangssprachlich auch Provo genannt und gehört zu den Turks- und Caicosinseln. Bisher wurde der Ort von Touristenmassen verschont.
Taucher, die das Tuamotu-Atoll in Französisch-Polynesien besuchen, kommen voll auf ihre Kosten.
Denn auch hier gibt es ein buntes Durcheinander an Lebewesen zu bestaunen.
Wer etwas mehr Adrenalin braucht, sollte vor Yucatán sein Taucherglück versuchen.
Denn ganz ungefährlich ist das Durchtauchen mancher Spots nicht.