Weltcup-Pisten für Hobby-Racer
Maximal 85 Prozent Gefälle, bis zu 70 Meter weite Sprünge, Spitzengeschwindigkeiten von 135 Stundenkilometern: Das Hahnenkammrennen auf der Streif gilt als härtestes Weltcuprennen überhaupt.
Kandahar bei Garmisch-Partenkirchen: Die beim Umbau für die Ski-Weltmeisterschaften 2011 entstandenen 92 Prozent Gefälle bilden den steilsten Streckenabschnitt im gesamten Weltcupzirkus.
Gröden war auch schon Gastgeber Alpiner Ski-Weltmeisterschaften. Außerdem gastiert hier jährlich der internationale Weltcupzirkus.
Glücksgefühle (zumindest für Adrenalinjunkies und echte Könner) garantiert auch das Terrain oberhalb von Wengen und unterhalb des berühmtesten Bergtrios der Schweiz: Eiger, Mönch und Jungfrau.
Geschwindigkeit drosseln, Schwünge statt Sprünge, bei Bedarf Umfahrungen suchen: Diese Tipps sollten ohnehin alle Weltcuppisten-Nachahmer beherzigen, auch auf der WM-erprobten Planai-Piste von Schladming.