Neuer Nationalpark: Rotbuchen, Rosselhalden und Ranger
Am Pfingstsamstag wurde der neue Nationalpark Hunsrück-Hochwald eröffnet.
Er begeistert mit Wegen durch hohen Buchenwald, rasanten Mountainbike-Strecken und edlen Steinen.
Die schwarze Ranger-Kluft und vor allem der Hut stehen Rainer Phillippi sehr gut. Er betreut rund 1000 Hektar des zehn Mal so großen Nationalparks Hunsrück-Hochwald.
Wie in allen Nationalparks, ist das höchste Ziel auch im Hunsrück, der Natur ihren freien Lauf zu lassen.
Rund die Hälfte der Fläche des Nationalparks ist mit Buchen bewaldet. Schlank und kerzengerade wachsen sie in den Himmel und vereinen ihre Laubkronen im Frühling zu einem Blätterdach aus frischem Grün.
Auf dem Hunsrückgipfel sieht man vom Skywalk an der Windklangskulptur weit ins Hunsrücker Land.
Wer es bis hierhin geschafft hat, kann die wundervolle Aussicht genießen.
Wer Tiere liebt, muss nur die Augen offenhalten und kann sie entdecken.
Dies ist der Aussichtsturm der Wildenburg - das Tor zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald.