Tabarca, Inseljuwel an der Costa Blanca
Der Strand Playa Grande auf der Insel Tabarca.
Wasser-Scooter im Hafen der Insel.
Häuser in der Altstadt; die schmalen Gassen laden zum Flanieren ein.
Segelboote und blühende Fetthenne im Hafen.
Kapitän Salvador Diaz vor seinem Fährschiff "Kontiki dos". Seit mehr als 40 Jahren steuert Díaz mit seinem Unternehmen Cruceros Kontiki von seiner Heimatstadt Alicante regelmäßig die Insel Tabarca an.
Der Strand Playa Grande ist ein beliebter Badeort.
Hier und da gibt es auch versteckte Buchten. Bei ausländischen Besuchern ist Tabarca noch ein Geheimtipp.
Wer Tabarca besichtigt, der ist schnell durch mit seinem Programm. Der Rundgang führt einen vom Hafen in wenigen Minuten zur 28 Meter hohen Torre de San José (im Bild) im Herzen der Insel, einst Wachturm und Gefängnis.
Von dort geht es weiter über eine baumlose Ebene vorbei am Leuchtturm (im Bild) zum Friedhof, auf dem einige der genuesischen Fischerfamilien begraben liegen.
Die Genueser Straße auf Tabarca: Viele Einwohner Tabarcas kommen aus Genua.
Schild am Hafen der Insel.
Tabarca liegt nicht weit vom spanischen Festland entfernt. Nur elf Seemeilen sind es von Alicante.