Elba
Kleine Badebuchten wie diese gibt es auf Elba viele.
Der Cavoli Beach ist einer der bekanntesten der Insel Elba. Er liegt im Südwesten des Eilands.
Noch ein Stück westlicher liegt Fetovaia. Auch dieser Strand ist beliebt.
27-18-147, so lauten die Traummaße der drittgrößten italienischen Insel vor der toskanischen Küste im Mittelmeer. 27 Kilometer an ihrer breitesten Stelle, 18 Kilometer vom nördlichsten bis zum südlichsten Punkt, 147 Kilometer Küste umgeben das Eiland.
Über Jahrhunderte beherrschte der Abbau von Kupfer und Eisenerz das Landschaftsbild auf Elba, 1981 wurde hier die letzte Erzmine geschlossen. Heute zeigt die Insel ihre touristischen Reize wie hier in Sant Ilario.
Auf Elba gibt es genug Platz für viele ruhige Orte und idyllische Badebuchten.
Die Gemeinde Marciana Marina. Heute sind die Öfen verschwunden und die Bergwerke geschlossen.
An vielen Stränden können Besucher weit ins Meer hineinlaufen, da der Strand oftmals sehr seicht abfällt.
Auch die Fahrt über die Küstenstraße im westlichen Teil der Insel birgt sehenswerte Ausblicke: Auf das Kap Sant’Andrea mit seinen glatten Steinen, die sich im Licht des Sonnenuntergangs am Abend rosa färben.
Im Westen der Insel werden Wein und Oliven angebaut.
Nirgendwo sonst ist die Landschaft auf Elba so grün, sind die Ausblicke auf Berge, Küstendörfer und das azurblaue Meer so frei wie in den beiden kleinen Bergdörfern rund um den zentralen Berg Elbas.
Vom Torre di San Giovanni bietet sich ein spektakulärer Ausblick über Marina di Campo.
Wer zu einem Abendspaziergang aufbricht, erlebt Elba versunken im Rausch der Klänge. Und es wird klar: Nach seiner langen, verschwitzten Zeit als Schmiede Italiens hat sich Elba zu einer der schönsten Perlen im Mittelmeer herausgeputzt.