Wo Sie an Ostern wirklich baden können
Nicht alles, was die Reiseveranstalter anbieten, eignet sich zu Ostern schon für einen Strandurlaub. Diese Ziele schon: Sharm-El-Sheik, Naama Bay in Ägypten. Bei 22 bis 23 Grad lässt es sich fröhlich planschen.
Die jungen Badeziele am Roten Meer wie beispielsweise Marsa Alam locken mit langen Stränden und kurzen Flugzeiten um drei Stunden.
Doppelt so lang braucht der Flieger bis in den Senegal.
Auch Gambia ist kein Katzensprung. Der Lohn der langen Reise: schwarzafrikanische Exotik, Urwald und donnernde Atlantikwellen bei seidenweichem Klima. Auch nachts kühlt es nicht unter 18 Grad ab.
Wasserratten, die erst ab 25 Grad ins Meer steigen, müssen zu Ostern mindestens bis in die Karibik fliegen, wie hier nach Bonaire. Das bedeutet acht bis zehn Stunden Flugzeit und sechs Stunden Zeitverschiebung. Dafür finden sie dort ideale Bedingungen zum Sonne tanken vor: Tagsüber erreicht die Luft 28 Grad, nachts ist es kaum fünf Grad kälter.
Noch wärmer, nämlich wohlige 29 Grad, ist das Wasser an den Badestränden des Indischen Ozeans - auf den Seychellen. Hier am Anse Lazio lässt es sich den ganzen Tag schnorchelnd verbringen.
Geringer Zeitunterschied, großer Temperaturunterschied: Die Malediven sind für einen Strandurlaub an Ostern mehr als geeignet.