Foto-Show Mercedes E500
Für Fernreisen auch in den sonnigen Süden ist der Mercedes E500 bestens gerüstet. Eine Klima-Anlage ist serienmäßig an Bord, viele E500 verfügen zusätzlich über ein elektrisches Schiebedach.
Das Landstraßenlimit von 100 km/h erreicht der Mercedes E500 in weniger als sieben Sekunden.
Der Mercedes E500 animiert nicht zum sportlichen Kurvenräubern, sondern ist mehr auf Komfort ausgelegt. Sein Fahrverhalten ist aber auch bei forcierter Gangart gutmütig und leicht beherrschbar.
Aus dieser Perspektive fallen die hinteren Kotflügel-Ausbuchtungen des E500 ins Auge.
Der Federungskomfort des Mercedes E500 überzeugte auf allen Straßen.
Die Basisversion des Mercedes W124 kam bereits Ende 1984 auf den Markt.
Der Mercedes W124 als Basisversion in der Seitenansicht. Die vorderen Kotflügel sind nur wenig ausgestellt, die hinteren glatt.
Im Vergleich dazu der E500 in der Seitenansicht. Die im Vergleich stärkeren Kotflügel-Ausbuchtungen vorne und hinten fallen schnell auf.
Ab 1993 benannte Mercedes den 500E in E500 um. Diese Aktion betraf alle Fahrzeuge von Mercedes.
Einer der ersten Mercedes 500E. Nur wenige Fahrzeuge besaßen den serienmäßigen karierten Stoff der Sitze...
...die meisten Erstkäufer bevorzugten eine Innenausstattung mit Lederseseln.
Ein Mercedes 500E beeindruckt aus allen Perspektiven.
Der Mercedes E500 bot das gleiche üppige Kofferraum-Volumen wie alle anderen Mercedes-Limousinen der Baureihe W124.