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Mohammed-Karikaturen: Prozess gegen Terrorverdächtige in Dänemark


Mohammed-Karikaturen: Prozess gegen Terrorverdächtige in Dänemark

Die Mohammed-Karikaturen und die Folgen: Im Jahr 2005 veröffentlicht die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" insgesamt zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed und löst damit heftige und zum Teil gewalttätige Proteste in der islamischen Welt aus.
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Quelle: dpa-bilder

Die Mohammed-Karikaturen und die Folgen: Im Jahr 2005 veröffentlicht die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" insgesamt zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed und löst damit heftige und zum Teil gewalttätige Proteste in der islamischen Welt aus.

Die Darstellung Mohammeds mit einer Bombe als Turban stammt von dem dänischen Zeichner Kurt Westergaard. Nach konkreten Mordplänen gegen ihn befindet sich der Karikaturist seit Jahren unter Polizeischutz.
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Quelle: dpa-bilder

Die Darstellung Mohammeds mit einer Bombe als Turban stammt von dem dänischen Zeichner Kurt Westergaard. Nach konkreten Mordplänen gegen ihn befindet sich der Karikaturist seit Jahren unter Polizeischutz.

Auch Mitarbeiter und Gebäude der Zeitung "Jyllands-Posten" gelten seitdem als hochgradig anschlagsgefährdet.
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Quelle: dpa-bilder

Auch Mitarbeiter und Gebäude der Zeitung "Jyllands-Posten" gelten seitdem als hochgradig anschlagsgefährdet.

Am 13. April 2012 beginnt in der Nähe von Kopenhagen der Prozess gegen vier Männer, die im Dezember 2010 einen Anschlag auf das Verlagshaus der Zeitung in der Hauptstadt geplant haben sollen.
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Quelle: dapd

Am 13. April 2012 beginnt in der Nähe von Kopenhagen der Prozess gegen vier Männer, die im Dezember 2010 einen Anschlag auf das Verlagshaus der Zeitung in der Hauptstadt geplant haben sollen.

Am Abend des geplanten Angriffs war auch der dänische Thronfolger Frederik in dem Gebäude. Der Kronprinz sei aber nicht das eigentliche Ziel des Attentats gewesen, betont die Staatsanwaltschaft.
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Quelle: dpa-bilder

Am Abend des geplanten Angriffs war auch der dänische Thronfolger Frederik in dem Gebäude. Der Kronprinz sei aber nicht das eigentliche Ziel des Attentats gewesen, betont die Staatsanwaltschaft.

Laut Anklage wollten die mutmaßlichen Terroristen bei dem Angriff so viele Menschen wie möglich töten. Zum Auftakt des Prozesses plädieren sie über ihre Anwälte auf "nicht schuldig".
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Quelle: dapd

Laut Anklage wollten die mutmaßlichen Terroristen bei dem Angriff so viele Menschen wie möglich töten. Zum Auftakt des Prozesses plädieren sie über ihre Anwälte auf "nicht schuldig".




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