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Foto-Serie: Atomkatastrophe in der Arktis


Foto-Serie: Atomkatastrophe in der Arktis

Videoaufnahmen einer britisch-russischen Expedition im Jahr 2007: Die Bilder zeigen, dass Meerwasser an verschiedenen Stellen ungehindert in den Rumpf des Atom-U-Boots "K-159" eindringt.
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Quelle: ARD REPORT MAINZ

Videoaufnahmen einer britisch-russischen Expedition im Jahr 2007: Die Bilder zeigen, dass Meerwasser an verschiedenen Stellen ungehindert in den Rumpf des Atom-U-Boots "K-159" eindringt.

Riesige Löcher klaffen im Rumpf des Kommandoturms von "K-159". Das U-Boot liegt rund 150 Meter tief am Grund der Barentssee.
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Quelle: ARD REPORT MAINZ

Riesige Löcher klaffen im Rumpf des Kommandoturms von "K-159". Das U-Boot liegt rund 150 Meter tief am Grund der Barentssee.

Eine offene Luke an "K-159": Russische Experten sorgen sich jedoch auch um das Atom-U-Boot "K-27", welches bereits 1981 in einem geheimen Manöver versenkt wurde.
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Quelle: ARD REPORT MAINZ

Eine offene Luke an "K-159": Russische Experten sorgen sich jedoch auch um das Atom-U-Boot "K-27", welches bereits 1981 in einem geheimen Manöver versenkt wurde.

Beide U-Boote sind schwer beschädigt: Eingedrungenes Wasser könnte die Neutronen im Reaktor so stark abbremsen, dass eine Kettenreaktion möglich wird.
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Quelle: ARD REPORT MAINZ

Beide U-Boote sind schwer beschädigt: Eingedrungenes Wasser könnte die Neutronen im Reaktor so stark abbremsen, dass eine Kettenreaktion möglich wird.

Das russische Umweltministerium warnt in einem geheimen Bericht für den Kreml: "K-159" und "K-27" müssen bis spätestens 2014 geborgen werden, um das Schlimmste zu verhindern.
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Quelle: ARD REPORT MAINZ

Das russische Umweltministerium warnt in einem geheimen Bericht für den Kreml: "K-159" und "K-27" müssen bis spätestens 2014 geborgen werden, um das Schlimmste zu verhindern.




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