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Mazedonien führt Kastration von Kinderschändern ein


Für Wiederholungstäter
Mazedonien führt Kastration von Kinderschändern ein

Von ap
05.02.2014Lesedauer: 1 Min.
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In Mazedonien können Kinderschänder künftig mit der chemischen Kastration bestraft werden. Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das diese Sanktion für Wiederholungstäter zulässt.

Eine Kinderschutzgruppe, Megjasi, kritisierte, dass das Gesetz noch zu milde sei. Sie forderte, schon Ersttäter chemisch zu kastrieren.

Das Parlament verschärfte das Strafmaß für sexuellen Missbrauch von Kindern am Montag. So können künftig Haftstrafen bis hin zu lebenslanger Haft und die chemische Kastration von Wiederholungstätern verhängt werden.

Die Prozedur soll vorgenommen werden, wenn die verurteilten Täter ihre Haftstrafe verbüßt haben und aus dem Gefängnis entlassen werden sollen. Für erstmalige Täter, die einer freiwilligen Kastration zustimmen, soll die Haftstrafe verkürzt werden.

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