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Paris-Attentäter war doch nicht in Bayern registriert


Verwechslung
Falscher Alarm: Paris-Attentäter doch nicht in Bayern registriert

Von afp, dpa
Aktualisiert am 25.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).Vergrößern des BildesBayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). (Quelle: dpa-bilder)
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Der Verdacht, einer der Paris-Attentäter sei womöglich in Bayern als Flüchtling registriert worden, hat sich nach derzeitiger Erkenntnislage nicht bestätigt. Es handelt sich wohl um eine Verwechslung.

"Es handelt sich offensichtlich nicht um den entsprechenden Menschen", sagte der Sprecher des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU), Oliver Platzer, der Nachrichtenagentur AFP.

Ein Flüchtling mit selbem Namen wie einer der Attentäter sei in Feldkirchen registriert worden. Die französischen Behörden hätten den Flüchtling vor Ort angetroffen und mit ihm gesprochen.

Zuvor hatte der "Münchner Merkur" Herrmann mit den Worten zitiert, "es spricht im Moment sehr viel dafür", dass einer der Attentäter über Bayern eingereist sei. Auch t-online.de hatte darüber berichtet. Dabei sollte es sich um einen der Terroristen gehandelt haben, die sich vor eineinhalb Wochen bei der Anschlagsserie in der französischen Hauptstadt vor dem Stade de France in die Luft gesprengt hatten.

Bei den Anschlägen in Paris am 13. November waren 130 Menschen getötet worden. Nach bisherigen Angaben der französischen Ermittler deckten sich die Fingerabdrücke von zwei Attentätern mit den Abdrücken von zwei Männern, die in Griechenland als Flüchtlinge registriert worden waren.

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