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Scharfer Protest und Klage gegen US-Einreiseverbot


Scharfer Protest und Klage gegen US-Einreiseverbot

Demonstranten protestieren in der Downing Street 10 in London gegen das US-Einreiseverbot.
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Quelle: Victoria Jones/dpa

Demonstranten protestieren in der Downing Street 10 in London gegen das US-Einreiseverbot.

Teilnehmer einer Demonstration gegen das Dekret von US-Präsident Trump in Brüssel.
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Quelle: Thierry Roge/dpa

Teilnehmer einer Demonstration gegen das Dekret von US-Präsident Trump in Brüssel.

Syrische Flüchtlinge aus Homs am Flughafen in Rom.
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Quelle: Alessandra Tarantino/dpa

Syrische Flüchtlinge aus Homs am Flughafen in Rom. Entgegen dem Dekret von US-Präsident Trump hat die italienische Regierung 41 syrische Flüchtlinge in Rom begrüßt.

Donald Trump spricht im Weißen Haus in Washington.
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Quelle: Evan Vucci/dpa

Donald Trump spricht im Weißen Haus in Washington.

US Präsident Donald Trump fasst sich während eines Treffens mit Geschäftsleuten in Washington an den Kopf.
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Quelle: Evan Vucci/dpa

US Präsident Donald Trump fasst sich während eines Treffens mit Geschäftsleuten in Washington an den Kopf.

Demonstranten mit Plakaten protestierten am Wochenende in New York, New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump.
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Quelle: John Gastaldo/dpa

Demonstranten mit Plakaten protestierten am Wochenende in New York, New York gegen das Dekret von US-Präsident Donald Trump. Foto.John Gastaldo

Auch in Europa zeigen die Menschen ihren Unmut, wie hier am Flughafen Schiphol in Amsterdam.
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Quelle: Alexander Schippers/dpa

Auch in Europa zeigen die Menschen ihren Unmut, wie hier am Flughafen Schiphol in Amsterdam.

US-Präsident Trump hat am 27.
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Quelle: Andy Katz/dpa

US-Präsident Trump hat am 27. Januar über weitreichende Einreisebeschränkungen verfügt, um "radikale islamische Terroristen" aus dem Land fernzuhalten.

"Um es klar zu machen, dies ist kein muslimischer Bann, wie die Medien es falsch berichten.
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Quelle: Branden Camp/dpa

"Um es klar zu machen, dies ist kein muslimischer Bann, wie die Medien es falsch berichten. Hier geht es nicht um Religion - es geht um Terror und darum, unser Land zu schützen", sagt Trump. Die Demonstranten sehen das anders. Foto. Branden Camp

Auch in Washington D.
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Quelle: Miguel Juarez Lugo/dpa

Auch in Washington D.C. gingen Demonstranten mit Plakaten auf die Straße

Ein Graffito zeigt eine Parodie einer Karte des Top Trumps Kartenspiels in London.
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Quelle: Kirsty O'connor/dpa

Ein Graffito zeigt eine Parodie einer Karte des Top Trumps Kartenspiels in London. Das Graffito bezeichnet Donald Trump unter anderem als Frauen- und Islamfeindlich.

Trump verteidigte sein Vorgehen damit, dass Obama 2011 sechs Monate lang Visa für irakische Flüchtlinge verweigert und damit einen ähnlichen Schritt unternommen hätte.
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Quelle: Miguel Juarez Lugo/dpa

Trump verteidigte sein Vorgehen damit, dass Obama 2011 sechs Monate lang Visa für irakische Flüchtlinge verweigert und damit einen ähnlichen Schritt unternommen hätte.




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