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In Wellington (Neuseeland) ist eine Frau nach einem Ausbruch von Typhus gestorben. Weitere 14 Personen kamen nach Behördenangaben ins Krankenhaus.
Die Krankheit sei bei einer Reise auf die Pazifischen Inseln nach Neuseeland eingeschleppt worden, teilte Gesundheitsminister Jonathan Coleman mit. Alle Erkrankten seien Mitglieder einer Kirchengemeinde in Auckland gewesen. Die Frau habe zuvor andere gesundheitliche Probleme gehabt, die Typhuserkrankung sei ein erschwerender Faktor gewesen.
Typhus kann über Trinkwasser und Lebensmittel übertragen werden, wenn eine infizierte Person damit in Kontakt stand, oder verunreinigtes Abwasser mit Trinkwasser vermischt wird.
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