Trotz Wahlschlappe: May will Tory-Regierung durchdrücken
Theresa May hält trotz der Wahlschlappe an ihrem Machtanspruch fest.
Schwer geschlagen und doch angriffslustig: Die britische Ministerpräsidentin Theresa May will mit einer Stimme Mehrheit in einer Koalition weiter regieren.
Theresa May verlässt die Zentrale ihrer Partei in Westminster.
Der Monitor einer Fernsehkamera zeigt ein Live-Bild der Tür der Downing Street No 10.
Unterstützer der nordirischen DUP-Partei warten in Lisburn während die Stimmen zur Parlamentswahl ausgezählt werden.
Wahlurnen werden in Glasgow zur Auszählung in die Emirates Arena gebracht.
Wahlhelfer zählen im britischen Omagh Stimmzettel aus.
Zwei Wahlhelfer sitzen in Oxford in einem Waschsalon, in dem ein Wahllokal eingerichtet wurde.
Rückschritt statt Rückhalt. Die britische Premierministerin und Vorsitzende der Conservative Party, Theresa May, wollte mit der vorgezogenen Neuwahl eigentlich ihren Rückhalt im Parlament stärken.
Wahllokal in Belfast. Seit dem frühen Morgen haben mehr als 40 000 Wahllokale in England, Schottland, Wales und Nordirland geöffnet.
Britische Flaggen vor dem Big Ben am Palace of Westminster, in dem das britische Parlament tagt. Die Briten wählen heute ein neues Parlament.
Premierministerin Theresa May und ihr Ehemann Philip nach der Stimmabgabe in Maidenhead.
EU-Ratspräsident Donald Tusk präsentiert in Brüssel das Schreiben von Premierministerin May zum EU-Austritt von Großbritannien.
Brexit-Kunstwerk des britischen Street-Art-Künstlers Banksy in Dover. Am 19. Juni sollen die Brexit-Gespräche beginnen. Doch May drohte im Wahlkampf immer wieder mit dem Platzen der Gespräche: Lieber gar keine Vereinbarung mit der EU als eine schlechte, ist das Mantra der konservativen Regierungschefin.
Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen. Nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.
Durch den Brexit-Beschluss vor einer ungewissen Zukunft: Londons Finanz- und Bankendistrikt "Canary Wharf" in London.
So sahen es die Düsseldorfer Karnevalisten im Februar: Regierungschefin Theresa May entleibt sich mit dem Brexit selbst.