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Bundestagswahl 2013: SPD verliert in Forsa-Umfrage an Rückhalt


Forsa-Umfrage
Nicht mal SPD-Wähler glauben an die SPD

Von afp, t-online, reuters
Aktualisiert am 14.08.2013Lesedauer: 1 Min.
SPD-Kanzlerkandidat Peer SteinbrückVergrößern des BildesKein Prophet im eigenen Land: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (Quelle: dpa-bilder)
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SPD

Nur neun Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass die SPD die Probleme des Landes am ehesten lösen könnte.

Keine Alternative zu Schwarz-Gelb

"Selbst unter den SPD-Wählern glauben dies nur 33 Prozent. 22 Prozent von ihnen halten die Union für kompetenter", erklärt Forsa-Chef Manfred Güllner. Obwohl eine gewisse Unzufriedenheit mit der Koalition herrsche, sähen viele Deutsche derzeit keine Alternative.

In der Sonntagsfrage verteidigen Union und FDP eine knappe Regierungsmehrheit. CDU/CSU verharren wie in der Vorwoche auf 40 Prozent, die FDP bei fünf Prozent. Damit liegen sie zusammen einen Punkt vor den Oppositionsparteien, die 44 Prozent auf sich vereinigen können.

SPD stagniert bei 23 Prozent

Die SPD stagniert bei 23 Prozent, die Grünen verschlechtern sich um einen Punkt auf 13, die Linkspartei klettert um einen Punkt auf acht Prozent.

Nicht im Bundestag vertreten wären die Piratenpartei und die Euro-kritische Alternative für Deutschland mit jeweils drei Prozent. Die Umfragewerte gerade für die kleineren Parteien gelten allerdings als unsicher, Forsa spricht generell von einer Fehlerquote von 2,5 Prozentpunkten.

Steinbrück kann leicht zulegen

Zulegen konnte Steinbrück, der im Ansehen der Wähler etwas stieg. Bei einer direkten Kanzlerwahl durch die Wähler würden sich 23 Prozent für Steinbrück entscheiden, zwei Punkte mehr als in der Vorwoche. Der SPD-Kandidat liegt damit jedoch immer noch 31 Punkte hinter Merkel, die auf 54 Prozent kommt (minus 1).

Für die Erhebung befragten die Meinungsforscher von Forsa zwischen dem 6. und 12. August 2500 Bundesbürger.

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