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SPD stürzt auf Vor-Schulz-Niveau ab


Union so stark wie lange nicht
SPD stürzt auf Vor-Schulz-Niveau ab

Von dpa
11.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Kann mit den SPD-Umfragewerten nicht zufrieden sein: Martin Schulz.Vergrößern des BildesKann mit den SPD-Umfragewerten nicht zufrieden sein: Martin Schulz. (Quelle: dpa-bilder)
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Die Union ist einer Umfrage zufolge in der Wählergunst so stark wie seit Januar 2016 nicht mehr - dagegen ist der Schulz-Effekt endgültig verpufft.

Im Sonntagstrend von Emnid/"Bild am Sonntag" gewinnen CDU/CSU einen Punkt hinzu und kommen auf 39 Prozent. Die SPD verliert zwei Zähler und erreicht 25 Prozent. Damit ist der Abstand zwischen Union und Sozialdemokraten mit 14 Prozentpunkten wieder so groß wie in der Woche vor der Nominierung von Martin Schulz zum SPD-Kanzlerkandidaten Ende Januar 2017.

Kleinere Parteien können zulegen

Die Linke kann einen Punkt zulegen und liegt bei neun Prozent. Auch die Grünen klettern um einen Zähler auf acht Prozent. AfD mit acht und FDP mit sieben Prozent bleiben unverändert. Befragt wurden 1398 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen dem 1. und dem 7. Juni.

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