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Bundestagswahl 2017: Fast jeder Dritte will per Briefwahl wählen


Problematische Entwicklung
Fast jeder Dritte will per Briefwahl abstimmen

Von afp
Aktualisiert am 28.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Bei der Bundestagswahl 2013 hatte der Anteil der Briefwähler noch 24,6 Prozent betragen.Vergrößern des BildesBei der Bundestagswahl 2013 hatte der Anteil der Briefwähler noch 24,6 Prozent betragen. (Quelle: Archiv/Gregor Fischer/dpa-bilder)
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Jüngste Umfragen des Instituts Insa haben ergeben, dass 30 Prozent der Wähler ihre Stimme per Briefwahl abgeben wollen. Staatsrechtler Ulrich Battis hält diese Entwicklung für problematisch.

"Bei mehr als 25 Prozent Briefwählern wird es problematisch", sagte Battis der "Bild". Eine frühe Entscheidung finde unter anderen Bedingungen statt, als die Stimmabgabe am Wahltag. So sei es beispielsweise ein Unterschied, ob man seine Stimme Wochen vor der Wahl unter dem Eindruck von Umfragen abgebe oder während der demografischen Ruhephase am Wahltag. Bei der Bundestagswahl 2013 hatte der Anteil der Briefwähler noch 24,6 Prozent betragen.

Der Insa-Umfrage zufolge wünscht sich jeder fünfte Befragte, dass die Briefwahl stärker genutzt wird. Nur jeder Zwanzigste findet demnach, dass es besser wäre, die Briefwahl käme seltener vor. Für die Umfrage wurden am 23. Und 24. August 2017 insgesamt 1049 Bürger befragt.

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