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Umfrage zur Bundestagswahl: Union wieder über 20 Prozent – SPD trotzdem vorne


Neue Umfrage
Union wieder bei über 20 Prozent – SPD trotzdem vorne

Von dpa
Aktualisiert am 14.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Armin Laschet: Der Kanzlerkandidat der Union hatte zuletzt mit Rückschlägen bei den Umfragewerten zu kämpfen.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Der Kanzlerkandidat der Union hatte zuletzt mit Rückschlägen bei den Umfragewerten zu kämpfen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Zuletzt hatte die Union ein historisches Rekordtief bei Umfragewerten erzielt. Nun scheinen sich CDU und CSU wieder langsam zu erholen. In der Wählergunst steigen sie um zwei Prozentpunkte.

Rund zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat die Union in einer neuen Umfrage wieder etwas Boden gut gemacht. Im RTL/ntv-Trendbarometer kommen CDU und CSU auf 21 Prozent, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten des Meinungsforschungsinstituts Forsa hervorgeht. Das sind zwei Punkte mehr als noch in der Vorwoche. Die SPD bleibt mit 25 Prozent stabil und weiter vorn.

Auch die anderen Parteien verändern ihre Werte nicht – mit Ausnahme der FDP, die zwei Punkte verliert und jetzt mit elf Prozent gleichauf mit der AfD liegt. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, könnten die Grünen der Umfrage zufolge mit 17 Prozent rechnen, die Linke mit sechs Prozent. Die sonstigen kleineren Parteien erreichen zusammen 9 Prozent. Jeder Vierte hat sich der Umfrage zufolge allerdings noch nicht entschieden, wen er wählt – oder will gar nicht wählen.

Möglich wären nach derzeitigem Stand mehrere Dreierkoalitionen, etwa mit SPD, Union und FDP, ein Bündnis aus SPD, Grünen und FDP, eine schwarz-grün-gelbe Koalition oder Rot-Grün-Rot. Auch eine erneute Koalition aus SPD und CDU/CSU, diesmal mit der SPD als stärkster Kraft, hätte wieder eine Mehrheit.

Union legt auch bei Kanzlerfrage zu

Die Union mit ihrem Kanzlerkandidaten Armin Laschet legt nicht nur in der Sonntagsfrage zu. Auch bei einer Direktwahl gewinnt er im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu, während SPD-Kandidat Olaf Scholz und die Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock unverändert bleiben. Mit 30 Prozent liegt Scholz in dieser Frage jetzt 19 Prozentpunkte vor Laschet und 15 Punkte vor Baerbock.

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Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind außerdem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

In den zuletzt veröffentlichten Erhebungen rangieren CDU und CSU zusammen bei 20 bis 25 Prozent. Die SPD liegt bei 25 bis 27 Prozent, die Grünen liegen bei 15 bis 17 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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