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CDU-Politiker bricht vor Laschet-Auftritt zusammen – Reanimation nötig


Reanimation nötig
CDU-Politiker bricht vor Laschet-Auftritt zusammen

Von t-online
Aktualisiert am 18.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Armin Laschet: Vor einem Wahlkampfauftritt des Kanzlerkandidaten der Union war ein Kommunalpolitiker kollabiert.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Vor einem Wahlkampfauftritt des Kanzlerkandidaten der Union war ein Kommunalpolitiker kollabiert. (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Schreckmoment im Wahlkampf: Vor einer Veranstaltung des Kanzlerkandidaten der Union ist ein Kommunalpolitiker zusammengebrochen – doch der Rettungsdienst konnte wohl schnell reagieren.

Vor einem Wahlkampfauftritt des Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet ist es am heutigen Samstag in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) zu einem medizinischen Noteinsatz gekommen. Laut einem Bericht von "Bild" wurde der ehemalige Vizebürgermeister von Paderborn, Joseph Vögele, von einem Rettungsdienst reanimiert.

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Laut dem Bericht war Vögele vor der Ankunft des Kanzlerkandidaten der Union kollabiert. Der Paderborner CDU-Abgeordnete Carsten Linnenmann gab aber wenig später Entwarnung: "Wir haben ihm die Hand gegeben, es geht ihm besser", sagte Linnenmann. Vögele war nach dem Noteinsatz wieder ansprechbar und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Laschet bedankte sich nach seiner Ankunft bei den Rettungskräften für den schnellen Einsatz: "Vielen Dank, dass Sie hier waren. (...) Sie sind hier, wenn was passiert und es ist was passiert. Also vielen Dank."

Der Kanzlerkandidat soll aufgrund des Vorfalls von seiner geplanten Rede abgewichen haben. Angriffe auf die Konkurrenten Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock vermied er in seiner Ansprache. Dafür sei nicht der richtige Moment.

Trotz anhaltenden Rückstands in den Umfragen gab er sich zuversichtlich: "Jetzt haben wir noch acht Tage Zeit, und wir spüren alle, da bewegt sich was." In Umfragen seien eine ganze Menge Menschen nicht erfasst. "Aber am nächsten Sonntag wird nicht geklickt, da wird ein Zettel ausgefüllt. Da wird dann abgestimmt und dann werden auch die vielen, die man meistens nicht fragt, ihre Stimme artikulieren können."

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