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Spur der Verwüstung nach G20-Krawallnacht


Spur der Verwüstung nach G20-Krawallnacht

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Christian Charisius/dpa-bilder

Mitarbeiter der Stadtreinigung säubern die Straße Schulterblatt im Schanzenviertel von den Verwüstungen aus der Nacht. Randalierer haben im Hamburger Schanzenviertel eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Zerstörte Fahrräder und Mülltonnen lagen auf der Straße. Fensterscheiben waren eingeschlagen oder beschädigt. Die Polizei hatte die Straße zuvor abgeriegelt und war massiv gegen die Randalierer vorgegangen.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder

Ein Kehrfahrzeug der Stadtreinigung versucht am Morgen nach den Gewaltexzessen im Schanzenviertel wieder für ein wenig Ordnung zu Sorgen. Seit 6 Uhr morgens ist die Stadtreinigung mit einem Gorßaufgebot in Hamburg im Einsatz.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder

Ein Supermarkt wurde im Schanzenviertel komplett geplündert. Zudem versuchten die Randalierer, den Laden in Brand zu stecken.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Fabian Bimmer/Reuters-bilder

Die Reste der Barrikaden: Für einen zügigen Abtransport der Überreste von Strassenblockaden benötigt man in Hamburg großes Gerät.

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Quelle: Fabian Bimmer/Reuters-bilder

Gehwegsteine wurden in der Nacht zum Barrikadenbau und als Wurfgeschosse gegen die Polizei verwendet. Hier türmen sich ungenutzte Steine auf.

G20-Gipfel - nach den Ausschreitungen
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Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder

An anderer Stelle fehlen Pflastersteine und offenbaren die massiven Schäden im Schanzenviertel.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Eine Mutter sitzt mit ihrem Kind im Schanzenviertel nach Ausschreitungen in der Nacht vor einem Ladenlokal. Zuvor wüteten hier die ganze Nacht über Auseinandersetzungen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder

Alles ganz normal? Ein Kind spielt im Stadtteil Blankenese neben einem ausgebrannten Auto. In den vergangenen zwei Nächten wurden Hamburg-weit eine Vielzahl an Autos in Brand gesteckt. Offizielle Zahlen gibt es noch nicht.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Friso Gentsch/dpa-bilder

Dabei hatten es die Demonstranten auf vermeintliche Luxusmarken abgesehen.

G20-Gipfel - nach den Ausschreitungen
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Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder

In diesem Frisörladen kann man nur noch erahnen, wie er vor der Verwüstung ausgesehen haben muss.

G20-Gipfel - nach den Ausschreitungen
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Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder

Die Straßenzüge im Schanzenviertel in Hamburg erinnern am Morgen nach den Ausschreitungen an die kriegsähnlichen Zustände der Nacht.

G20-Gipfel - nach den Ausschreitungen
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Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder

Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen im Morgengrauen die letzten Brände.

G20-Gipfel - Aufräumen nach Krawallen
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Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder

In der Nacht eskalierten die Auseinandersetzungen zwischen Randalierern und der Polizei. Brennpunkt war dabei das Gebiet rund um das besetzte Theater "Rote Flora".

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Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder

Bereits am Freitag hatte man das Gefühl, Hamburg stehe in Flammen.

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Quelle: Axel Heimken/dpa-bilder

Am Freitag fielen den G20-Gegnern auch acht Porsche eines Hamburger Autohändlers zum Opfer. Der Sachschaden ist bisher noch nicht ermittelt.

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Quelle: Hannibal Hanschke/Reuters-bilder

Hamburg im Ausnahmezustand. In den Straßen der Hansestadt stehen vereinzelt brennende Autos.

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Quelle: Christian Charisius/dpa-bilder

Auch vor Polizeiautos schrecken die G20-Gegner nicht zurück. Bereits in der Nacht zum Montag brannten sechs Polizeitransporter aus.




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