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Merkel plädiert für deutsch-amerikanischen Handelsdialog


Telefonat mit Donald Trump
Merkel plädiert für deutsch-amerikanischen Handelsdialog

Von rtr
28.03.2018Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel: Bei einem Telefonat mit dem amerikanischen Präsidenten plädiert Angela Merkel für einen Handelsdialog um Spannungen zwischen USA und EU zu lösen.Vergrößern des BildesUS-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel: Bei einem Telefonat mit dem amerikanischen Präsidenten plädiert Angela Merkel für einen Handelsdialog um Spannungen zwischen USA und EU zu lösen. (Quelle: Future Image)
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Bei einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine weiterhin enge politische Zusammenarbeit ausgesprochen. Ein Dialog soll helfen, Probleme im Handel zu lösen.

Kanzlerin Angela Merkel hat in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump über die angespannten Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der EU gesprochen. Merkel habe für einen Dialog zwischen der EU und den USA unter Berücksichtigung des regelbasierten internationalen Handelssystems plädiert, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert mit.

Nach Angaben des Präsidialamts in Washington sprachen Merkel und Trump auch darüber, sich zusammenzutun, um Chinas Handelspraktiken und angeblichen Diebstahl geistigen Eigentums zu begegnen.

USA und EU halten Solidarität zu Großbritanien

Merkel und Trump hätten "den Wunsch nach weiterhin enger Zusammenarbeit beider Regierungen" bekräftigt, teilte Seibert mit. Im Zusammenhang mit dem Giftanschlag auf einen russischen Ex-Agenten in England betonten sie demnach ihre Solidarität mit Großbritannien und begrüßten das koordinierte Vorgehen der europäischen Staaten und Nato-Verbündeten "als ein starkes Signal der Einheit gegenüber dem russischen Verhalten". Die Regierung in Moskau weist Vorwürfe zurück, hinter dem Anschlag zu stecken.

Auch die Lage in Syrien und die Entwicklung in Nordkorea seien Themen des Gesprächs gewesen, erklärte Seibert. Nach Angaben des Weißen Hauses sprach Trump zudem mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einem Telefonat über China und den Handel. Trump habe mit Blick auf Syrien auch auf eine engere Zusammenarbeit mit der Türkei gedrungen.

Verwendete Quellen
  • Reuters
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