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Umfrage: So beliebt war Kanzlerin Angela Merkel zuletzt Anfang 2015


ARD-"Deutschlandtrend"
So beliebt war Merkel zuletzt Anfang 2015

Von dpa
Aktualisiert am 13.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Bundeskanzlerin Angela Merkel /CDU): 74 Prozent der Wahlberechtigten sind mit ihrer Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden.Vergrößern des BildesBundeskanzlerin Angela Merkel /CDU): 74 Prozent der Wahlberechtigten sind mit ihrer Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden. (Quelle: John Macdougall/ap-bilder)
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Die Deutschen zeigen sich äußert zufrieden mit der Arbeit von Kanzlerin Merkel in der Corona-Krise. Die Zustimmung zur schwarz-roten Koalition erreicht sogar einen absoluten Rekordwert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierung erfahren in der Corona-Krise immer größere Zustimmung. Nach dem jüngsten ARD-"Deutschlandtrend" ist die Zufriedenheit der Bürger mit der Kanzlerin im November auf den höchsten Wert dieser Legislaturperiode gestiegen, die Zufriedenheit mit der Arbeit der schwarz-roten Koalition sogar auf einen absoluten Rekord.

In der Umfrage von infratest dimap zeigen sich derzeit 74 Prozent der Wahlberechtigten mit Merkels Arbeit sehr zufrieden oder zufrieden, so viele wie seit April 2015 nicht mehr. Zwei Drittel der Befragten (67 Prozent) äußern sich einverstanden mit der Arbeit der schwarz-roten Koalition. Bestwerte erzielen auch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU, 65 Prozent), Finanzminister Olaf Scholz (SPD, 63 Prozent), Außenminister Heiko Maas (SPD, 57 Prozent) und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU, 55 Prozent) – die alle zu den Hauptakteuren in der Corona-Krise zählen.

In den Werten für die SPD schlägt sich die große Zustimmung zur Arbeit der großen Koalition aber weiterhin kaum nieder. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die Union der Umfrage zufolge auf 36 Prozent (plus 1 Prozentpunkt im Vergleich zu Anfang Oktober). Die SPD bleibt unverändert bei 15 Prozent, die AfD bei 10, die FDP bei 6 Prozent. Die Linke büßt einen Punkt ein und kommt auf 7 Prozent. Auch die Grünen verlieren einen Punkt und stehen nun bei 20 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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