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Steigende Preise: Grünen-Chefin will Bürgern Geld in die Hand geben


Wegen steigender Preise
Grünen-Chefin will Bürgern Geld in die Hand geben

Von dpa
Aktualisiert am 13.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ricarda Lang spricht im Bundestag (Archivbild): Die Vorsitzende der Grünen will die Bürger mit einem Sondergeld entlasten.Vergrößern des BildesRicarda Lang spricht im Bundestag (Archivbild): Die Vorsitzende der Grünen will die Bürger mit einem Sondergeld entlasten. (Quelle: Political-Moments/imago-images-bilder)
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Die Preise klettern nach oben, sowohl an den Zapfsäulen als auch in den Supermärkten. Die Grünen-Chefin Ricarda Lang will die Bürger entlasten und hat dafür eine besondere Idee.

Angesichts der steigenden Energiepreise werden Rufe nach Entlastungen für Bürger und Unternehmen lauter. Grünen-Bundeschefin Ricarda Lang sagte der "Bild am Sonntag": "Viele Menschen leiden ganz akut unter den steigenden Preisen, beim Heizen, an der Zapfsäule oder im Supermarkt." Es müsse so schnell wie möglich ein "Energiegeld" an alle Bürger ausgezahlt werden. "Damit hat jede und jeder mehr Geld auf dem Konto, am meisten profitieren Menschen mit wenig Geld." Der Kindersofortzuschlag und die Abschaffung der EEG-Umlage, die die Koalition beschlossen habe, reichten nicht aus.

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Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, sagte der Zeitung: "Die Bundesregierung muss neben den Verbraucherinnen und Verbrauchern auch die Industrieunternehmen schützen." Die Politik sollte nach seinen Worten schnellstmöglich die Energie- und Stromsteuer reduzieren und Unternehmen bei Stromnetzentgelten unterstützen.

Russwurm warnte vor einem Importstopp für russische Rohstoffe. "Der Industrie drohen bei einem Gasembargo Zwangsabschaltungen. Schon jetzt sorgen sich die Unternehmen vor Produktionsstopps und einem Verlust ihrer Wettbewerbsfähigkeit", sagte er. Auch mehrere Bundesländer hatten die rot-grün-gelbe Bundesregierung zu weiteren Entlastungen für Verbraucher und Firmen aufgefordert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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