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Verteidigungsministerin von der Leyen für Blauhelm-Einsatz in Syrien


Russland soll Weg freimachen
Von der Leyen will Blauhelm-Einsatz in Syrien

Von reuters
Aktualisiert am 16.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen.Vergrößern des BildesBundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen. (Quelle: Wolfgang Borrs/dpa-bilder)
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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat sich für einen Friedenseinsatz der Vereinten Nationen (UN) in Syrien nach Beendigung des Bürgerkrieges ausgesprochen.

Der "Welt am Sonntag" sagte die CDU-Politikerin: "An einer solchen Blauhelm-Mission wird sich wohl auch Europa beteiligen müssen, und auch Deutschland wird gefragt sein."

Die syrische Bevölkerung sollte nach ihren Worten unter dem Dach der UN geschützt werden. Denn nur so seien alle Staaten, die unterschiedliche Interessen in Syrien und der Region verfolgen, wirklich eingebunden.

Assad für Giftgaseinsatz verantwortlich

Von der Leyen zeigte sich zudem überzeugt, dass Syriens Präsident Baschar al-Assad verantwortlich sei für den Giftgaseinsatz in der Ortschaft Chan Scheichun. "Das ist sehr plausibel. Wenn Russland das bezweifelt, sollte es den Weg freimachen für eine unabhängige Untersuchung durch die Vereinten Nationen."

Als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgasangriff beschossen die USA vergangene Woche einen syrischen Luftwaffenstützpunkt. Syrien und sein Verbündeter Russland bestreiten jede syrische Verantwortung für den Giftgaseinsatz.

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