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Bundestagswahl 2017: SPD sieben Prozent hinter CDU


SPD verliert Union langsam aus den Augen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 01.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Union vergrößert den Abstand zur SPDVergrößern des BildesBesorgter Blick bei Martin Schulz: Seine Partei verliert in den Umfragen weiter an Boden. (Quelle: dpa-bilder)
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Das Zugpferd Martin Schulz kann den Abwärtstrend der Sozialdemokraten nicht stoppen. In einer neuen Umfrage liegt die SPD nun sieben Prozent hinter der Union zurück.

Im Emnid-Sonntagstrend für die "Bild am Sonntag" kommt die SPD auf 29 Prozent, das sind zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. CDU und CSU erreicht wie vor sieben Tagen 36 Prozent.

Grüne gewinnen ein Prozent hinzu

Unverändert schneiden auch Linke und AfD (beide 9 Prozent) ab. Die Grünen können sich um einen Punkt auf 7 Prozent verbessern.

Auch die FDP macht einen Prozentpunkt gut und liegt nun bei 6 Prozent. Die Liberalen verabschieden auf ihrem Bundesparteitag in Berlin an Wochenenede ihr Programm für die Bundestagswahl 2017. Im Fokus: Die Steuer- und Haushaltspolitik, die Sicherung des Euro, Freiheit und Menschenrechte sowie Bürokratieabbau.

"Schauen wir nicht länger zu"

Unter dem Motto "Schauen wir nicht länger zu" will die seit 2013 nicht mehr im Bundestag vertretene Partei im Mai in die Wahlkämpfe von Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen sowie in den Bundestagswahlkampf starten. Der Wiedereinzug in die Parlamente von Kiel und Düsseldorf ist laut Umfragen sicher.

Am Samstagabend hatten die Liberalen bereits beschlossen, klare Regeln für "verbindliche Integration" einzufordern und Begrenzungen beim umstrittenen Doppelpass einzuführen. Nach drei Generationen einer Zuwandererfamilie in Deutschland müsste es laut FDP-Programm eine Entscheidung zur Staatsangehörigkeit geben. Die Parteispitze verwies auf die Praxis moderner Einwanderungsländer wie Kanada.

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