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Deutschlandtrend: Es geht weiter bergab für die Union


Deutschlandtrend
Es geht weiter bergab für die Union

Von afp
Aktualisiert am 19.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Armin Laschet: Der CDU-Chef büßt weiter Stimmen ein.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Der CDU-Chef büßt weiter Stimmen ein. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)
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Mit jeder Umfrage sinkt die Union in der Wählergunst. Nun haben die Parteien den schlechtesten Wert seit einem Jahr eingefahren. Auch CDU-Chef Laschet verliert weiter an Zustimmung.

Die Union ist im neuen Deutschlandtrend des ARD-"Morgenmagazins" auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr gefallen. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Union aus CDU und CSU auf 29 Prozent der Wählerstimmen – das ist der schlechteste Wert seit März 2020. Im Vergleich zum Deutschlandtrend von Anfang März sinkt die Union in der Wählergunst um vier Prozent.

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Die Grünen wären mit 20 Prozent zweitstärkste Kraft. Für die SPD würden sich 17 Prozent entscheiden, für die AfD 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 9 Prozent. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD nur noch auf 46 Prozent der Stimmen.

Söder liegt bei Kanzlerfrage vorne

In der Frage des Kanzlerkandidaten der Union liegt CSU-Chef Markus Söder in der Gunst der Wähler weit vorne. 51 Prozent der Befragten nannten Söder als ihren präferierten CDU/CSU-Kanzlerkandidaten. 78 Prozent der Unions-Anhänger gaben an, den bayerischen Ministerpräsidenten Söder für einen guten Unions-Kanzlerkandidaten zu halten. Für den CDU-Vorsitzenden Armin Laschet sprechen sich aktuell 22 Prozent der Wahlberechtigten und 30 Prozent der Unions-Anhänger aus.

Vor dem Hintergrund erster Lockerungen und steigender Infektionszahlen ist Bewegung in die Bewertung der Corona-Maßnahmen gekommen. 38 Prozent der Befragten halten der Umfrage zufolge die geltenden Einschränkungen aktuell für angemessen. Deutlich gestiegen auf nun 32 Prozent ist die Zahl derer, denen die Einschränkungen nicht weit genug gehen – dies war ein Plus von 12 Prozentpunkten. Jeder Vierte empfindet die geltenden Maßnahmen zur Pandemieeindämmung als zu weitgehend, ein Minus von fünf Prozentpunkten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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