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Foto-Serie: Lawinenunglücke


Foto-Serie: Lawinenunglücke

In den Alpen kommt es immer wieder zu tödlichen Lawinen. Sie können auf unterschiedliche Weise entstehen.
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Quelle: dpa-bilder

In den Alpen kommt es immer wieder zu tödlichen Lawinen. Sie können auf unterschiedliche Weise entstehen.

Neben Lockerschnee- und Schneebrettlawinen gibt es auch Staublawinen, wie hier am Wetterhorn in Grindelwald in den Schweizer Alpen. Große Schneemassen stürzen einen steilen Hang hinab. Der Schnee wird aufgewirbelt, sodass ein Schnee-Luft-Gemisch entsteht. Eine Staublawine kann über 300 Kilometer pro Stunde erreichen.
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Quelle: imago-images-bilder

Neben Lockerschnee- und Schneebrettlawinen gibt es auch Staublawinen, wie hier am Wetterhorn in Grindelwald in den Schweizer Alpen. Große Schneemassen stürzen einen steilen Hang hinab. Der Schnee wird aufgewirbelt, sodass ein Schnee-Luft-Gemisch entsteht. Eine Staublawine kann über 300 Kilometer pro Stunde erreichen.

Um spontane Lawinenabgänge zu verhindern, können Spezialkräfte die Schneemassen auch kontrolliert zum Abrutschen bringen. Diese Möglichkeit nutzen beispielsweise die Russen, um die einzige Straße nach Südossetien freizuhalten, die Transkaukasus-Passage.
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Quelle: Reuters-bilder

Um spontane Lawinenabgänge zu verhindern, können Spezialkräfte die Schneemassen auch kontrolliert zum Abrutschen bringen. Diese Möglichkeit nutzen beispielsweise die Russen, um die einzige Straße nach Südossetien freizuhalten, die Transkaukasus-Passage.

Auf diesem Bild donnert eine ebenfalls künstlich ausgelöste Lawine ins Sionne-Tal in Anzere in der Schweiz.
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Quelle: Reuters-bilder

Auf diesem Bild donnert eine ebenfalls künstlich ausgelöste Lawine ins Sionne-Tal in Anzere in der Schweiz.

All zu oft kommt es aber zu schweren Unglücken, wenn eine Lawine spontan abgeht - so wie am 22. Februar 1999 im Skiort Evolene in den Schweizer Alpen. Zwei Menschen sterben.
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All zu oft kommt es aber zu schweren Unglücken, wenn eine Lawine spontan abgeht - so wie am 22. Februar 1999 im Skiort Evolene in den Schweizer Alpen. Zwei Menschen sterben.

12. Juli 2007: Sechs Soldaten sterben bei einer Lawine am Hang der Jungfrau, dem dritthöchsten Berg in den Berner Alpen.
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12. Juli 2007: Sechs Soldaten sterben bei einer Lawine am Hang der Jungfrau, dem dritthöchsten Berg in den Berner Alpen.

Wie sich die Rettungskräfte am Unglücksort koordinieren, zeigt diese Grafik. Die Retter suchen zu Fuß, mit Hilfe von Hunden und Hubschraubern.
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Quelle: dpa-bilder

Wie sich die Rettungskräfte am Unglücksort koordinieren, zeigt diese Grafik. Die Retter suchen zu Fuß, mit Hilfe von Hunden und Hubschraubern.

Ein spezieller Airbag-Rucksack steigert die Überlebenschancen von Lawinenopfern.
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Ein spezieller Airbag-Rucksack steigert die Überlebenschancen von Lawinenopfern.




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