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Athen (dpa) - Während in Deutschland viele Menschen über die Gehwege schlitterten und Busse nicht mehr fuhren, führte Winterwetter in Griechenland zu Chaos. Bei Temperaturen von bis zu minus 17 Grad brach in vielen Orten die Strom- und Wasserversorgung zusammen. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, wie Medien berichteten. Ein Mann starb an Unterkühlung. Eine Frau erstickte nachts, weil sie mit einem provisorischen Kohleofen geheizt hatte und eingeschlafen war. Auf den Inseln der Ägäis lag der Schnee einen halben Meter hoch.
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