Anzeige
Arbeitsmarkt Vorstände deutscher Konzerne bleiben laut Studie Männerdomäne
Von dpa
Aktualisiert am 14.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Frankfurt/Main (dpa) - Die Führungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind trotz politischem Druck häufig eine reine Männerdomäne. Der Frauenanteil in den Vorständen wächst nur langsam, wie eine Auswertung der Beratungsfirma EY zeigt. Demnach arbeiteten zum 1. Januar 2017 in den 160 börsennotierten Firmen aus dem Dax, MDax, SDax und TecDax nur 45 weibliche Vorstände. Das seien sechs mehr als ein Jahr zuvor. Knapp 76 Prozent der Gremien seien aber weiter rein mit Männern besetzt.
ShoppingAnzeigen
Bei Nominierung
Meinung|Kolumne "Russendisko"
Russlands Armee meidet Krimbrücke
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Dubiose Immobiliengeschäfte
Ukraine evakuiert Bewohner
AfD-Skandalpolitiker Krah
Neue Regierungsmannschaft im Kreml
"Nicht der richtige Weg"
Newsblog zum Krieg in Nahost