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Rom (dpa) - Nach dem Lawinenunglück in einem Hotel in Italien mehren sich die Vorwürfe gegen die Behörden. Die Staatsanwaltschaft in Pescara geht unter anderem Anschuldigungen nach, wonach Notrufe ignoriert worden sein sollen und sich der Rettungseinsatz in der Abruzzen-Gemeinde Farindola verzögert haben soll. Die Lawine war am Mittwoch vergangener Woche in der vollkommen eingeschneiten Region nach einer Erdbebenserie abgegangen. Mehr als 20 Menschen wurden heute noch vermisst, 11 überlebten, 7 Tote wurden inzwischen geborgen.
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