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Washington (dpa) - Als erster ausländischer Staatsgast trifft sich Großbritanniens Premierministerin Theresa May heute mit US-Präsident Donald Trump. Vor dem Termin im Weißen Haus warb sie für ein Freihandelsabkommen zwischen beiden Ländern. Dieses müsse denen dienen, die sich allzu oft zurückgelassen fühlten von der Globalisierung, so May. Der Besuch Mays wird von Äußerungen Trumps überschattet, in denen er den Einsatz von Folter als Verhörmethode für Terroristen propagiert. Großbritannien lehnt Folter klar ab.
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