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Berlin (dpa) - Bahnchef Rüdiger Grube ist wegen eines Streits um seine geplante Vertragsverlängerung zurückgetreten. Das erfuhr die dpa aus Aufsichtsratskreisen. Grube habe dem Kontrollgremium vorgeworfen, sich nicht an Absprachen gehalten zu haben. Ihm sei eine Vertragsverlängerung um drei Jahre bis Ende 2020 zugesichert worden, er habe im Gegenzug auf eine Gehaltserhöhung verzichtet, hieß es aus dem Umfeld des Aufsichtsrats. In der Sitzung der Kontrolleure habe man ihm dann aber doch nur zwei weitere Jahre geben wollen.
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