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Bad Aibling (dpa) - Der oberbayerische Kurort Bad Aibling steht heute im Zeichen der Erinnerung an die zwölf Toten und vielen Verletzten des Zugunglücks vor einem Jahr. Bereits am Morgen läuten die Kirchenglocken. Am Abend findet eine ökumenische Andacht statt. Beim Zusammenstoß zweier Nahverkehrszüge am 9. Februar 2016 waren 12 Menschen ums Leben gekommen, 89 wurden verletzt. Das Landgericht Traunstein verurteilte den zuständigen Fahrdienstleiter wegen fahrlässiger Tötung zu dreieinhalb Jahren Haft. Der Mann hatte Signale falsch gestellt.
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