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Berlin (dpa) - Die SPD will mit der Forderung nach besserem Mieterschutz im Wahlkampf punkten. «Die Union vertritt zu stark die Interessen der Seite der Haus- und Grundeigentümervereine», sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann der dpa. Es sei eine «Schande für die soziale Marktwirtschaft», wenn ein arbeitendes Paar mit Kindern sich keine Drei-Zimmer-Mietwohnung in der Großstadt mehr leisten könne. Seit 2013 tragen die Sozialdemokraten sowohl im Bauministerium als auch im für die Mietpreisbremse zuständigen Justizministerium die Verantwortung.
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