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Bonn (dpa) - Deutschland und Frankreich haben zum Abschluss der G20-Außenministerkonferenz in Bonn die Erwartungen an die neue Runde der Syrien-Friedensgespräche in Genf gedämpft. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sagte, man müsse diesmal «eine gehörige Portion Realismus mitbringen». Zugleich betonte er mit Blick auf die Syrien-Gespräche in Kasachstan, dass es keine Parallelverhandlungen geben dürfe. Der neue US-Außenminister Rex Tillerson äußerte sich nicht zu dem Bürgerkrieg. Er nahm in Bonn erstmals an einem G20-Treffen teil.
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