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Parteien Kritik an Schulz wegen Agenda-Forderung reißt nicht ab
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Aktualisiert am 01.03.2017Lesedauer: 1 Min.
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Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bleibt wegen seiner Forderung nach Korrekturen an der Agenda 2010 in der Kritik. Das gilt beispielsweise für seinen Vorstoß, das Arbeitslosengeld I länger als bisher zu zahlen. «Mehr Verteilung schafft Leistungsempfänger statt Leistungserbringer», schrieb der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, dazu für die «FAZ». Schulz selbst verteidigte seinen Vorstoß. In der «Passauer Neuen Presse» sagte er: «Es gab bei der Agenda 2010 Ungerechtigkeiten, die wir zum Teil schon korrigiert haben - etwa durch die Einführung des Mindestlohns.»
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