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Wetter Noch immer Hunderte Vermisste nach Schlammlawine
Von dpa
Aktualisiert am 17.07.2017Lesedauer: 1 Min.
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Bogotá (dpa) - Nach der verheerenden Schlammlawine in der südkolumbianischen Stadt Mocoa werden noch immer mehr als 300 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer sei auf 293 gestiegen, sagte Präsident Juan Manuel Santos. 332 Menschen seien bei dem Unglück am Wochenende verletzt worden. 2700 Menschen suchten demnach Schutz in Notunterkünften. Nach heftigem Regen war am frühen Samstagmorgen eine Schlamm- und Gerölllawine über Mocoa nahe der Grenze zu Ecuador hinweggerollt.
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