Anzeige
Kriminalität Bundeswehr unter Druck: Frühe Hinweise auf Franco A. nicht beachtet?
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Aktualisiert am 30.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Berlin (dpa) - War die Truppe im Fall des Offiziersanwärters Franco A. auf dem rechten Auge blind? Mit diesem Vorwurf sieht sich jetzt die Bundeswehr konfrontiert. Nach «Spiegel»-Informationen hatte sie schon länger Hinweise auf fremdenfeindliche Einstellungen des Oberleutnants. Er sei schon 2014 während seines Studiums an einer französischen Elitehochschule mit rechtem Gedankengut aufgefallen. Der 28-Jährige hatte sich als syrischer Flüchtling ausgegeben und wird verdächtigt, einen Terroranschlag geplant zu haben.
ShoppingAnzeigen
"Leugnen, leugnen, leugnen"
Korruption in Russland
Newsblog zum Krieg in Nahost
Von L. Klinck, C. Cöln, L. Maier
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Siemer, S. Cleven, J. Seiferth
Wegen Gefahr aus Russland und China
Äußerung zu Taurus
Bericht über G7-Planungen
Neue Umfrage aus Thüringen
Israelisch-arabischer Pakt
Von Levent Constabel