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Luxemburg (dpa) - Das überschuldete Griechenland bekommt frisches Geld. Die Euro-Finanzminister einigten sich nach monatelangem Hin und Her auf die Freigabe von rund 8,5 Milliarden Euro aus dem Eurorettungsschirm ESM. Auch der Internationale Währungsfonds sagte nach langem Zögern formal seine Beteiligung an dem Hilfsprogramm zu - für Deutschland eine entscheidende Bedingung für die Freigabe neuer Gelder. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem sprach von einem «großen Schritt nach vorn».
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