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Regensburg (dpa) - Der Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen hat größere Ausmaße als bisher bekannt: Mindestens 547 Sänger des weltberühmten Chores wurden Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt. Das steht in dem heute vorgelegten Abschlussbericht. Er gibt dem früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger, dem Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI., eine Mitschuld. Kritik gab es auch am früheren Regensburger Bischof und heutigen Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
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