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Baden-Baden (dpa) - Nach dem Tod des Linkin Park-Sängers Chester Bennington gibt es einen Ansturm auf die Musik der US-Rockband. In einer Zwischenauswertung schafften es 11 Alben und 20 Singles in die Top 100 der deutschen Charts. Zum Vergleich: Michael Jackson war 2009 posthum mit neun Alben und 24 Singles in den Top 100 vertreten. Beliebtestes Linkin Park-Album war «One More Light», die sich auf Position vier verbesserte. «Hybrid Theory» landete auf Platz 13.
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