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Regierung Kubicki: Niedersachsen sollte bei VW aussteigen
Von dpa
Aktualisiert am 06.10.2017Lesedauer: 1 Min.
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Berlin (dpa) - Als Konsequenz aus der Dieselaffäre spricht sich FDP-Vize Wolfgang Kubicki für den Ausstieg Niedersachsens als Anteilseigner des VW-Konzerns aus. Es mache aus seiner Sicht grundsätzlich keinen Sinn, dass der Staat sich an Wirtschaftsunternehmen beteilige, die im Wettbewerb stehen, sagte Kubicki der «Rheinischen Post». Die Verfilzung zwischen Konzern und Staat sei Problem, wie man in Niedersachsen sehen könne.
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