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Berlin (dpa) - Die SPD ist angesichts der dringend notwendigen Bildung einer neuen Regierung gesprächsbereit. Das ist das Ergebnis einer achtstündigen Sitzung der SPD-Führung. Die SPD werde sich Gesprächen nicht verschließen, sagte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil am frühen Morgen. Man habe gemeinsam Hinweise ausgewertet, die SPD-Chef Martin Schulz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erhalten habe. In der SPD mehren sich die Stimmen, notfalls zum dritten Mal seit 2005 ein Bündnis mit CDU und CSU einzugehen.
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