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Nordrhein-Westfalen: Ohr-Abschneider stehen vor Gericht


Ausbruch aus Psychiatrie
Geiselnehmer stehen in Kleve vor Gericht

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 15.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Das Amts- und Landgericht Kleve: Heute beginnt der Prozess gegen zwei Strafgefangene, die auf der Flucht einer Geisel Stück Ohr abgeschnitten haben sollen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesDas Amts- und Landgericht Kleve: Heute beginnt der Prozess gegen zwei Strafgefangene, die auf der Flucht einer Geisel ein Stück Ohr abgeschnitten haben sollen. (Symbolbild) (Quelle: Jan-Philipp Strobel/dpa-bilder)
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Bei einer Flucht aus der Psychiatrie haben zwei Strafgefangene eine Geisel genommen und verletzt. Der Geisel soll ein Stück Ohr abgeschnitten worden sein. Heute stehen die Männer in Kleve (Nordrhein-Westfalen) vor Gericht.

Die 29 und 36 Jahre alten Männer hatten laut Anklage im Mai 2017 einen Pfleger in ihre Gewalt gebracht und gedroht, ihn umzubringen, falls der Pförtner das Tor nach draußen nicht öffne. Als der sich weigerte, soll der 36-Jährige seinem Opfer ein Stück Ohr abgeschnitten haben.

Als der Pförtner das Tor immer noch nicht öffnete, kletterte der Ältere laut Anklage über die vier Meter hohe Sicherungsmauer, sein Komplize schaffte das nicht.

Die beiden Männer sind der Geiselnahme, der gefährlichen und versuchten schweren Körperverletzung angeklagt und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Sie hatten in der Klinik einen Entzug gemacht, nachdem sie unter Drogeneinfluss Straftaten begangen hatten.

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