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Berlin (dpa) - Die Zahl der Jäger hat ein neues Rekordniveau erreicht. In der Jagdsaison 2016/17 zählte der Deutsche Jagdverband knapp 384 000 Waidmänner, 2000 mehr als in der Vorsaison. Seit der Wiedervereinigung stieg die Jägerschaft fast um ein Viertel an. 91 000 und damit die meisten Jagdscheininhaber kommen aus Nordrhein-Westfalen. Auf die Bevölkerung hochgerechnet leben die meisten Jäger aber in dünner besiedelten Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern, wo ein Jäger auf 124 Einwohner kommt.
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