Anzeige
Banken Zeitung: Fusion von Deutscher und Postbank kostet jede fünfte Stelle
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
10.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
Berlin (dpa) - Bei der Fusion der Deutschen Bank mit der Postbank könnte in den kommenden vier Jahren nahezu jede fünfte Stelle wegfallen. Die Zahl der Beschäftigten beider Häuser solle von derzeit rund 30 000 um ein Fünftel verringert werden, berichtet die «Welt am Sonntag» unter Berufung auf das Umfeld der Banken. Über freiwillige Abfindungsprogramme sowie die normale Fluktuation sollen etwa 1500 Stellen pro Jahr wegfallen. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis Mitte 2021 ausgeschlossen. Das Institut wollte dies auf Nachfrage nicht bestätigen, dementierte es aber auch nicht.
ShoppingAnzeigen
LKA-Taskforce ermittelt
Reaktionen zu Attacken auf Matthias Ecke
Russische Soldaten warnen Landsleute in Videos
Von S. Loelke, A. Wölk, H. Klein
Interview|Russland auf dem Vormarsch
Von Marc von Lüpke
Video soll Neuankömmlinge zeigen
Von Hanna Klein, Arno Wölk
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Von C. Siemer, S. Cleven, J. Seiferth
USA warnen vor russischer Weltraumwaffe
Newsblog zum Krieg in Nahost
Von L. Klinck, C. Cöln, L. Maier
Sachverhalt verkürzt dargestellt