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Tödlicher Unfall auf A4 bei Eisenach: Auto bleibt unter Lkw stecken


Ausmaß unklar
Auto bleibt unter Lkw stecken – Brand auf A4

Von dpa
Aktualisiert am 18.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Der ausgebrannte Lkw: Der Unfall ereignete sich auf der A4.Vergrößern des BildesDer ausgebrannte Lkw: Der Unfall ereignete sich auf der A4. (Quelle: dpa)
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Tödlicher Unfall auf der A4: Ein Auto ist in einen Lastwagen gekracht. Noch ist unklar, wie viele Menschen starben.

Auf der Autobahn 4 in Fahrtrichtung Frankfurt bei Eisenach ist es am frühen Sonntagmorgen zu einem tödlichen Unfall gekommen. Aufgrund des Unfallausmaßes kurz hinter der Anschlussstelle Eisenach Ost ließ sich die Anzahl der Todesopfer nach Angaben der Polizei am Sonntagmittag noch nicht beziffern. Ein Auto sei gegen 1.00 Uhr nachts mit hoher Geschwindigkeit einem Lastwagen aufgefahren, der wohl aufgrund einer Panne auf dem Seitenstreifen gestanden habe. Das Auto blieb unter dem Lkw stecken und begann sofort zu brennen.

Der 52 Jahre alte Lkw-Fahrer habe sich aus seinem Fahrzeug retten können und versucht, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu löschen. "Aufgrund der rasanten Ausbreitung der Flammen gelang dies jedoch nicht. Der Pkw brannte komplett aus", teilte die Polizei mit. Das Feuer sei auf den Auflieger und die Ladung übergegangen.

Zwölf Stunden Vollsperrung

Die Feuerwehr war laut Polizei rund anderthalb Stunden damit beschäftigt, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Auto steckte zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Sattelschlepper fest. Wie viele Menschen in dem komplett ausgebrannten Auto gesessen hatten, war einem Polizeisprecher zufolge unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei liefen.

Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden an. Der Verkehr wurde für die Dauer an der Anschlussstelle Eisenach Ost abgeleitet. Insgesamt blieb die A4 für rund 12 Stunden in Richtung Frankfurt voll gesperrt. Da der Unfall sich auf dem Standstreifen ereignete, habe die Fahrbahn danach trotz Schäden an der Straße wieder voll freigegeben werden können, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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