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Osterinsel-Statuen nach Brand schwer beschädigt


Irreparable Schäden
Statuen auf Osterinsel bei Brand beschädigt

Von dpa
08.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Osterinsel ist berühmt für die rätselhaften Moai-Statuen. Sie bestehen aus weichem Vulkangestein.Vergrößern des BildesDie Osterinsel ist berühmt für die rätselhaften Statuen, Moai genannt. (Quelle: Zeljka Tomsic/T-Online-bilder)
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Die Statuen auf der Osterinsel sind gefährdet: Ein Brand soll bei 20 Prozent der Moai schwere Schäden angerichtet haben.

Ein Teil der berühmten Statuen auf der Osterinsel sind durch einen Brand beschädigt worden. 20 Prozent der mehreren Hundert Moai-Statuen in der betroffenen Gegend rund um den erloschenen Vulkan Rano Raraku weisen "irreparable" Schäden auf, wie Bürgermeister Pedro Edmunds Paoa dem chilenischen Sender "Radio Cooperativa" zufolge am Freitag sagte. Durch das Feuer würde der Stein Risse bekommen und mit der Zeit zerbröckeln. Die Brände in dieser Woche führte er auf Pferde- und Rinderzüchter auf der Insel zurück.

Die zu Chile gehörende Osterinsel hatte nach der Corona-Pandemie erst Anfang August wieder für Touristen geöffnet. Die Wirtschaft des Eilands im Südpazifik hängt zu gut 70 Prozent vom Tourismus ab. Vor Beginn der Pandemie kamen pro Jahr über 100.000 Urlauber auf die rund 3.500 Kilometer vom Festland entfernte Insel. Knapp 6000 Menschen wohnen auf der Insel, die für die riesigen Steinstatuen berühmt ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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