t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

FDP-Politiker Wolfgang Kubicki fuhr für Auftritt auf Kreuzfahrtschiff mit


Kost und Logis inklusive
Kubicki fuhr für Auftritt auf Luxus-Kreuzfahrtschiff mit

Von dpa
Aktualisiert am 27.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang KubickiVergrößern des BildesWolfgang Kubicki: Er hat auf einem Kreuzfahrtschiff an einer Talkshow teilgenommen und erntet nun Kritik. (Quelle: Christoph Soeder/dpa/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki nimmt an einer Talkshow teil und lässt sich dafür Kost und Logis zahlen: auf einem Kreuzfahrtschiff. Sein Büro teilt mit, die Kostenübernahme sei üblich.

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hat für einen Auftritt auf einem Kreuzfahrtschiff in der Karibik einen Teil der Reise umsonst bekommen. Es sei richtig, dass Kubicki in einer Talkshow von Sabine Christiansen auf der "Europa 2" aufgetreten sei, teilte sein Büro am Sonntag auf Anfrage mit. "Gemäß des im Februar 2023 geschlossenen Vertrags wurde er als Autor des 'Spiegel'-Bestsellers 'Sagen, was Sache ist' eingeladen. Es wurde kein Honorar gezahlt. Dass aber bei entsprechenden Vereinbarungen auch Kost und Logis übernommen werden, ist üblich."

Zuvor hatte die "Bild" über die Reise und den Auftritt Kubickis berichtet, der als Bundestagsvizepräsident und stellvertretender FDP-Vorsitzender vorgestellt worden sei. Er habe gegen den Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ausgeteilt und indirekt dessen Rücktritt gefordert.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

"Dass Herr Kubicki sinngemäß sagte, 'Heizungsgesetz weg oder Habeck weg', ist eine verkürzte Darstellung des Gesagten", teilte das Büro des FDP-Politikers mit. Kubicki wünsche sich, dass bei dem grünen Koalitionspartner auch in der Energiepolitik derselbe Realismus einkehre, wie er es sich in Fragen der Migrationspolitik wünsche.

Des Weiteren wird Kubicki zitiert: "In diesem Zusammenhang wäre es angesichts der herausfordernden Haushaltslage sinnvoll, das Gebäudeenergiegesetz mindestens zu suspendieren. Robert Habeck wird dies sicherlich auch wissen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website