Auktion: 20-Jährige versteigert Jungfräulichkeit – Politiker bietet Millionen

Auf einer Escort-Seite versteigert eine Studentin ihre Jungfräulichkeit. Sie mache das unter anderem, um ihrer Mutter zu helfen.

Eine Studentin hat auf einer Internetseite ihre Jungfräulichkeit zur Versteigerung angeboten. 1,2 Millionen Euro soll ein britischer Politiker der 20-Jährigen dafür bieten. Auch weitere Prominente seien interessiert, schreibt das Nachrichtenportal "Tag24". Aber warum macht sie das?

Laut "Tag24" möchte sich die Britin ein luxuriöses Leben sowie ihr Studium finanzieren und ihre Mutter unterstützen, die eine Behinderung hat. Ein Arzt habe bestätigt, dass sie noch Jungfrau sei, Interessierte könnten aber auch eigene Gutachten erstellen lassen, um Zweifel auszuräumen. Das Treffen müsse aus rechtlichen Gründen in Deutschland stattfinden.

In einem Video auf der Internetseite sagt sie, jede Frau solle das Recht haben, zu entscheiden, was sie mit ihrem Körper mache.

Sie sucht einen Sugardaddy

Nach ihrem Studium plant sie, das Geld in die Gründung eines eigenen Unternehmens zu investieren. Dabei könne sie ein Sugardaddy unterstützen, den sie ganz nebenbei ebenfalls sucht. Monatliches Budget: 30.000 Euro. Sugardaddys sind meist ältere Männer, die jungen Frauen Geld oder Luxusartikel geben. Im Gegenzug haben die Frauen Sex mit den Männern oder gehen mit ihnen aus.

Die Auktion soll enden, wenn die 20-Jährige ein Angebot sieht, das ihr gefällt.

Dass junge Frauen ihre Jungfräulichkeit auf Internetplattformen versteigern, ist nicht selten. Auf der Seite des Escortservices sind Dutzende solcher Angebote zu finden.